XC Cross Country Bike Test 2023 | Bestbewertete XC Mountainbikes und unser Testbericht

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XC Mountainbikes Test: Die besten Cross Country Bikes laut unseren Experten-Testern sowie unser Testbericht mit allem, was du wissen musst.

XC Cross Country Bike Test

XC (Cross Country) ist eine der aufregendsten Disziplinen des Mountainbikens. Die Rennen sind oft eng, mit Ellbogen-an-Ellbogen Aktion bis zur Ziellinie, und die besten Cross Country Mountainbikes vereinen alles, was wir am Mountainbiken lieben – schnelles Fahren bergauf und bergab.

Die Technologie der Cross Country Mountainbikes hat sich in den letzten Jahren schnell weiterentwickelt. Die Bikes sind jetzt leichter, schneller und leistungsfähiger als je zuvor, während viele Cross Country Rennstrecken gleichzeitig anspruchsvoller geworden sind.

Wenn du darüber nachdenkst, ein Cross Country Bike zu kaufen, lies weiter für unsere Auswahl der besten von unseren Experten getesteten XC Bikes.

Wir haben auch einen Käuferleitfaden erstellt, damit du am Ende dieses Artikels alles über Cross Country Bikes lernen kannst.

Beste Cross Country Mountainbikes, bewertet von unseren Experten-Testern

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Lapierre Prorace CF 9.9 XC Bike Test

  • Lapierre Prorace CF 9.9 Hardtail-Mountainbike
  • Das Prorace ist ein rennbereites Bike.
  • Schnell, spaßig, komfortabel und preiswert
  • Rahmenflexibilität steigert die Geschwindigkeit
  • £5.999/€6.799 im Test

Das Prorace ist das Top End Carbon Hardtail von Lapierre und verwendet das 3D-Tubular-Konzept, das die Marke seit 2015 bei ihren Rennrädern einsetzt, um die Flexibilität zu erhöhen. Dies ist im Grunde ein Dreiecksdesign, bei dem die Sattelstreben vom Sattelrohr getrennt sind.

Wir haben festgestellt, dass dies beim Klettern wirklich geholfen hat, weil der Rahmen das Springen und Rutschen des Bikes reduziert und den Trail beim Abfahren ebenfalls glättet. Das heißt aber nicht, dass es die Trails in dem Maße wie ein Vollfederrad zähmt.

Das Prorace ist gut zu handhaben und die Geometrie sorgt für ein spaßiges und mitreißendes Fahrgefühl, auch wenn es nicht das fortschrittlichste ist.

Dieser Aufbau mit hoher SRAM-Komponentendichte umfasst eine RockShox SID SL Ultimate-Gabel vorne, einen kabellosen AXS-Antrieb und ein Set Level TLM Bremsen.

Wir mögen die Maxxis Rekon Race Reifen wirklich. Ihr flachprofiliges Profilmuster ermöglicht schnelles Abrollen auf glatten Oberflächen und ist zugleich geschmeidig.

Rose Thrill Hill im Test

  • Das Thrill Hill Bike ist ein leichtes und wendiges Fahrrad mit voller Federung.
  • Gute Geometrie mit viel Druck auf der Pedale
  • Tolles Fahrwerkgefühl
  • € 6700 €, wie getestet

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Im Test über das THRILL HILL von rose top preis Leistung für ein Cross Country Bike wird schnell klar: Egal ob du dich auf einer Rennstrecke oder auf deinem Hometrail befindest, dieses Bike ist für wahrhaftige XC-Racer geeignet.

Das ultraleichte Carbon Rahmenmaterial und die auf Performance ausgelegten Komponenten sorgen für eine perfekte Balance zwischen Klettereigenschaften und Abfahrtspotenzial. Mit einem Gewicht von nur ab 9,8 kg und einem Federweg von 100 mm/120 mm ist das THRILL HILL nicht nur leicht, sondern bietet auch Präzises Handling, hohen Topspeed und effiziente Beschleunigung. Dieses Cross Country Bike ist der perfekte Begleiter für jeden, der neue Bestleistungen erreichen will.

Wir haben kürzlich das THRILL HILL von rose getestet und waren beeindruckt von diesem Cross Country Bike. Leicht und effizient mit gutem Druck auf dem Pedal, ist es perfekt für Race Tracks und Strava KOMs. Wir hatten die Gelegenheit das THRILL HILL 5 für 6.699,00 € zu testen, mit einem Gewicht von ca. 9,8 kg.

Aber auch das THRILL HILL 4, das 400 g schwerer ist, aber 1000 Euro weniger kostet, ist eine sehr gute Alternative. Das Bike ist auf jeden Fall eine Überlegung wert, wenn du auf der Suche nach einem schnellen und wendigen Bike für Cross Country Strecken bist!

Specialized Epic Pro  XC Bike Test

  • Packshot des vollgefederten Mountainbikes Specialized Epic Pro
  • Das Epic Pro besteht aus FACT 11M Carbon, das auch beim Vorgängermodell S-Works Epic verwendet wird.
  • Ein Rennrad mit präzisem Handling und technischer Fähigkeit
  • Zeitgemäße Geometrie für ein Rennrad
  • Als getestete Ausführung: €9.299

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Das Specialized Epic ist eines der besten Cross-Country-Bikes auf dem Markt. Die moderne Geometrie orientiert sich sowohl an XC- als auch an Trail-Bikes.

Das Bike nutzt Specializeds Brain-Technologie, um das Federungssystem zu steuern. Gewichtete Inertialventile öffnen die Gabel und den Dämpfer bei einer erkannten Unebenheit.

Wir haben festgestellt, dass das Bike ruhig über raues Gelände fährt, ohne träge zu wirken. Dank des langen reachs von 470 mm bei unserem großen Rahmen und des Headtube-Winkels von 67,5 Grad rollt das Bike leicht über Steine und Wurzeln und vermittelt auch beim Einlenken in Kurven Vertrauen.

Das Bike ist mit einer SRAM X01 Eagle AXS drahtlosen elektronischen Gangschaltung ausgestattet. Die hochwertige S-Works-Ausstattung und die Roval-Control-Carbonräder runden das Gesamtpaket ab. Das Bike wird ohne absenkbaren Sattelstütze geliefert, dafür ist jedoch eine interne Zugverlegung vorhanden, falls du eine hinzufügen möchtest.

Es mag preislich attraktivere Bikes geben, aber dieses hier ist schwer zu übertreffen.

Vitus Rapide FS CRX  XC Bike Test

  • Das Vitus Rapide FS CRX vereint Merkmale von Trail- und Enduro-Bikes.
  • Ausbalancierte, moderne Geometrie und geschmeidige Federung
  • Ausgezeichnete Ausstattung fürs Geld
  • Als getestete Ausführung: £3.999,99

Das Rapide FS CRX von Vitus ist ein leistungsfähiges Full-Suspension-Cross-Country-Bike, das mit seiner preiswerten Ausstattung überzeugt.

Der unidirektionale Carbon-Rahmen verwendet ein Viergelenk-System und ein Flexstay-Design, um 100 mm Federweg zu bieten.

Ein Blick auf das Geometrie-Datenblatt zeigt, dass Vitus seine Erfahrung im Trail- und Enduro-Bereich für das Design des Rapide genutzt hat. Der Reach beträgt in der Größe L 500 mm. Der Lenkwinkel ist mit 67 Grad recht flach, und der effektive Sitzrohrwinkel von 77 Grad entspricht dem aktuellen Trend.

Das Vitus ist mit einigen der besten Komponenten auf dem Markt ausgestattet, darunter eine RockShox SID SL Ultimate Gabel und Shimano XT Bremsen.

Auf dem Trail beschleunigt das Vitus Rapide FS CRX schnell und ist unter Kraftaufwand effizient. Bergab sorgen die leistungsfähige Federung und Geometrie für ein vertrauen erweckendes Fahrerlebnis.

Trotz mehr Federweg als die meisten anderen XC-Bikes brilliert der Izzo auch bei Anstiegen und bietet eine unterstützende Pedalplattform und schnelle Fahreigenschaften.

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BMC Fourstroke 01 Two AXS  XC Bike Test

  • Der Fourstroke zieht überall Blicke auf sich, mit einem atemberaubenden Farbanstrich, aggressiven Linien und ordentlichen Grafiken. 
  • Gute Geometrie und ein eifriger Kletterer
  • Tolles Fahrwerkgefühl
  • €8,499, wie getestet

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BMC's Fourstroke führte Tom Pidcock zu olympischem Gold. Auf unseren Trails war es ein ziemlich poises rennbereiter Racker.

Die Geometrie des Fourstroke ist auf dem neuesten Stand und es klettert mit beinahe einwandfreiem Tretverhalten. Es pumpt gut durch welliges Gelände und das Bike ermutigt dich, zu beschleunigen und dich auf einer Vielzahl von Trails an deine Grenzen zu bringen.

Die SRAM GX Eagle AXS Schaltung funktionierte einwandfrei und das Fox Fahrwerk fühlte sich geschmeidig an.

Allerdings erfordert es einen Reifenwechsel, um sein volles Potenzial freizusetzen, da sich die serienmäßigen Vittoria Barzo Reifen nervös und rutschig anfühlen. Wir sind nicht vollständig von BMC's integriertem RAD Sattelstütze überzeugt, müssen aber zugeben, dass es ästhetisch ansprechend aussieht.

Cannondale Scalpel HT Carbon 4  XC Bike Test

  • Cannondale's Einsteigermodell Scalpel ist auf technischen Abschnitten stark. Beeindruckende Allround-Fähigkeiten
  • Gute Ausstattung für den Preis
  • € 2,300, wie getestet

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Das Scalpel HT Carbon 4 ist das erschwinglichste Bike in der Scalpel-Reihe und zielt auf das anspruchsvollere Ende des Cross-Country ab.

Cannondale hat die typische XC-Renngeometrie weiterentwickelt, indem es flachere Lenkwinkel bietet, die dem Scalpel HT ein Handling ähnlich einem Enduro-Bike verleihen. Steilere Sitzrohrwinkel erhalten die Kletterfähigkeit und wir waren beeindruckt von der Traktion, die die Zonen im Hinterbau bieten.

Das Scalpel HT Carbon 4 ist mit einer RockShox SID SL Gabel ausgestattet und verwendet sowohl Shimano XT als auch Deore Schalt- und Bremskomponenten.

Canyon Exceed CFR Team  XC Bike Test

  • Packshot eines weißen Canyon Exceed CFR Team Hardtail-Mountainbikes
  • Der Exceed sieht selbst im Stand schnell aus. 
  • Traditionelle Geometrie
  • Ein richtiges Rennrad
  • €5.799  in der getesteten Version

Das Canyon Exceed CFR ist darauf ausgerichtet, in einem Rennszenario so schnell wie möglich zu sein.

Der Rahmen ist steif und recht kompromisslos mit einer kurzen und steilen Geometrie. Jede Unze an Anstrengung, die du durch die Pedale gibst, zwingt das Fahrrad durch das kurze und steife Heckdreieck vorwärts. Sei dir keinen Illusionen bewusst – dies ist ein reines Rennrad.

Der Exceed wird mit Canyon's einteiligem CP08 Lenker und Vorbau geliefert, der für eine aerodynamische Sitzposition geformt ist und ein sauberes, integriertes Erscheinungsbild bietet. Die feste Form und die Maße passen jedoch möglicherweise nicht für alle Fahrer.

Giant Anthem Advanced Pro 29 1  XC Bike Test

  • Packshot des Giant Anthem Advanced Pro 29 1 Fully-Mountainbikes
  • Das neue Giant Anthem hat 100 mm Federweg hinten und 110 mm vorne. 
  • Ausgezeichnete moderne Geometrie
  • Agiles und dennoch selbstbewusstes Handling
  • € 7.500 in der getesteten Version

Der Giant Anthem erhielt Ende 2021 ein Update mit überarbeiteter Geometrie, einer längeren 110 mm-Federgabel und flexiblen Sitzstreben und Kettenstreben, um die Gelenkwirkung eines Drehpunkts zu simulieren.

Dieses besondere Modell verwendet das Fox Live Valve Federungssystem. Das System verfügt über elektronische Verbindungssensoren an der Gabel und am Rahmen, die automatisch den Kompressionskurs der Gabel und des Dämpfers öffnen und schließen, wenn eine Unebenheit erkannt wird.

Mit seiner modernen Geometrie klettert das Fahrrad ziemlich gut, obwohl es etwas wippt. Bei der Abfahrt fühlt sich das Fahrrad stabil und sicher auf losem Untergrund dank der geschmeidigen Federung (abhängig von den Live Valve-Einstellungen).

Das Anthem ist mit einer Shimano XT Antriebsgruppe und Bremsen ausgestattet, die eine nahezu identische Leistung wie die Shimano XTR bieten. Das Fahrrad verfügt über eigene Carbonräder und Lenker.

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Intense Sniper XC Expert  XC Bike Test

  • Intenses XC-Bike ist zwischen den Tape beeindruckend leistungsfähig. 
  • Souverän beim Auf- und Abstieg
  • Ein Carbon-Rahmenset
  • €3,699 in der getesteten Version

Obwohl Intense am besten für seine auf die Schwerkraft ausgerichteten Fahrräder bekannt ist, bietet der Sniper XC ein dynamisches Fahrgefühl, das auf einer Cross-Country-Rennstrecke schnell ist.

Die Geometrie ist schön und modern, mit einem langen Reach von 468 mm und einem Kopfwinkel von 67,5 Grad, der für ein Cross-Country-Bike ziemlich flach ist.

Der Sniper klettert gut, bedenke allerdings, dass er keine Fernbedienung zur Sperrung der Federung hat. Es gibt jedoch etwas Tretbobbing, besonders beim Sprinten.

Das Fahrrad fährt souverän bergab und bietet eine geschmeidige Fahrt auf groben Abfahrten bei gleichzeitig hoher Steifigkeit.

Shimanos drittrangige SLX-Antriebsgruppe performt hervorragend, genauso wie die Fox Performance-Federung. Das Fahrrad ist mit einer absenkbaren Sattelstütze ausgestattet.

Merida Ninety-Six RC 9000  XC Bike Test

  • Packshot des Merida Ninety Six RC 9000-Mountainbikes mit Vollfederung
  • Meridas Carbon enthält Nanopartikel zur Erhöhung der Schlagfestigkeit. 
  • Ein klassisches Rennrad mit inspirierendem Handling
  • Solide Spezifikationswahl
  • €8,900 in der getesteten Version

Obwohl Meridas Ninety-Six mit seinen 100 mm Federweg vorne und hinten konventionell erscheint, verfügt es über eine trailfreundliche Geometrie mit einem Lenkwinkel von 68,5 Grad und einem steilen Sitzrohrwinkel von 76 Grad.

Das Fahrrad ist mit einer Shimano XTR-Gruppe, Fox Factory-Federung und eigener Markenausstattung ausgestattet.

Wir fanden es unglaublich schnell beim Klettern, mit der aktiven Federung, die dir hilft, Geschwindigkeit auf rauen und losen Anstiegen beizubehalten. Aufgrund ihrer reaktiven Lenkung hat sie in Kurven viel Charakter.

Bei Abfahrten ist das Ninety-Six etwas nervöser als ihre lange Reichweite vermuten lässt.

Der hintere Dämpfer kann tiefer in seinen Federweg eintauchen als erwartet.

Orbea Oiz M-Team  XC Bike Test

  • Das M-Team ist mit einer Fox 32 Step-Cast Gabel und einem DPS-Dämpfer der Factory-Klasse ausgestattet.
  • Eine geschmeidige Federung, die bequem vom Lenker aus gesteuert werden kann.
  • Ziemlich traditionelle Geometrie.
  • €7,072   im Test

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Das Orbea Oiz M-Team ist für die Rennstrecke bereit, mit einem raffinierten Carbon-Aufbau und etwas kürzeren Streben zur Gewichtsreduzierung.

Die Geometrie ist ziemlich orthodox und das kann dich auf anspruchsvolleren Kursen etwas bremsen. Das Fahrrad wird mit einer Fox Factory 32 Stepcast Gabel und einem DPS-Dämpfer sowie einer Shimano XTR-Schaltung geliefert.

Wir waren besonders von Orbeas Squidlock-Fernbedienungshebel für die Sperrung beeindruckt, da er einfach zu bedienen ist. Darüber hinaus kannst du das Farbschema mit Hilfe von Orbeas MyO-Programm kostenlos anpassen, allerdings wird es ein paar Wochen länger dauern, bis es geliefert wird.

Pivot LES SL 29 Pro XT/XTR  XC Bike Test

  • Pivot LES SL 29 Pro XT:XTR Hardtail-Mountainbike
  • Der Pivot LES ist der wortspielbasierte Name der amerikanischen Marke für ihr XC-Hardtail. 
  • Die Geometrie gibt Vertrauen.
  • Schnell und spaßig.
  • € 6,199 im Test

Pivots LES SL ist ein Carbon-Rennrad mit klaren Linien und einer innovativen Carbon-Konstruktion, bei der die Rahmen von innen nach außen geformt werden, um Unvollkommenheiten zu reduzieren. Die Carbonrahmen wurden auch optimiert, um das gleiche Fahrgefühl zu bieten, unabhängig von der Größe.

Das Fahrrad klettert gut, wobei der Rahmen steif, aber nicht zu hart ist. Die gewinnende Geometrie bedeutet auch, dass es Platz gibt, um dein Gewicht zu verlagern und die Traktion aufrechtzuerhalten.

Auf der anderen Seite kannst du mit dem LES SL dank seiner moderat langen Reichweite, des Kopfwinkels und des 60-mm-Vorbaus gut umgehen. Es behält seine Geschwindigkeit gut auf rauen Trails und das Handling fühlt sich präzise an.

Der LES SL ist mit einer Vielzahl von Pivot-Komponenten ausgestattet, einer Fox 32 StepCast Gabel auf Werksebene und einer Shimano XT-Gruppe mit einem aufgerüsteten XTR-Schaltwerk.

Die einzige wirkliche Kritik, die wir am Fahrrad äußern können, ist, dass die Ausstattung im Vergleich zu seinen Konkurrenten nicht das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

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Santa Cruz Blur C X01 AXS RSV  XC Bike Test

  • Packshot des Santa Cruz Blur XC X01 AXS RSV Full-Suspension-Mountainbikes
  • Das neue Blur XC ist absurd leicht und extrem schnell, mit einer aktiven Federung, die die Traktion maximiert.
  • Das bisher leichteste Cross-Country-Bike der Marke.
  • Innovative Geometrie mit verlässlichem Handling.
  • € 9.149 im Test.

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Dieses Santa Cruz Blur ist ein topaktuelles Cross-Country-Mountainbike mit 100 mm Federweg vorne und hinten. Die Geometrie des Blur ist genau richtig – nicht so lang und träge, aber stabil genug für Abfahrten.

Das Fahrrad bietet eine präzise und ruhige Fahrt und vermittelt viel Vertrauen während der Abfahrt. Es ist komfortabel, schnell und reaktionsschnell – ideal für kurze Rennen oder Marathon-Veranstaltungen.

Unser einziger großer Kritikpunkt ist, dass der TwistLoc-Hebel zur Blockierung der Federung nicht so intuitiv zu verwenden ist wie andere Systeme. Wir mussten ihn ziemlich weit um den Lenker drehen, um den Dämpfer zu sperren, und er ist auch nicht besonders leicht.

Scott Spark RC Team Issue AXS  XC Bike Test

  • Der Spark ist mit seinem versteckten Dämpferlayout definitiv unverwechselbar.
  • Ein radikales, aber modernes XC-Bike mit internem Dämpferlayout.
  • Topaktuelle Geometrie.
  • € 4.699 im Test.

Das neueste Spark RC von Scott hat ein recht radikales Update erhalten, mit einem neuen internen Dämpfersystem und einer Federwegserhöhung auf 120 mm an beiden Enden.

Trotz dessen, dass der Schock nicht sichtbar ist, war die Einrichtung des Spark unglaublich einfach und es gibt eine Absenkmechanik, die auf dem nicht-antriebsseitigen Sitzrohr und dem Verbindungspunkt zum Sitzstreben gedruckt ist, um dich zu unterstützen.

Die Updates führen zu einem Bike, das in den Abfahrten dominant ist, obwohl es nicht mit einem absenkbaren Sattelstütze oder besonders breitem Lenker ausgestattet ist. Der Grip bergauf ist hervorragend und Scotts TwinLoc-Fernsteuerungshebel ist vom Lenker aus unglaublich einfach zu bedienen.

Das Bike ist mit einer SRAM GX Eagle AXS drahtlosen elektronischen Gruppe ausgestattet, die beeindruckt, wer sie testet, und die Federung stammt von RockShox, wobei Scotts hauseigene Marke Syncros den Großteil des restlichen Aufbaus ausmacht.

Auch zu beachten bei XC Cross Country Bike

Die folgenden XC-Bikes haben weniger als vier von fünf Sternen erreicht und sind daher nicht in unserer Hauptliste enthalten. Dennoch sind dies immer noch überzeugende Optionen, die für verschiedene Budgets geeignet sind:

Ein Cross-Country-Mountainbike ist darauf ausgelegt, eine Vielzahl von Geländen abseits der Straße so schnell wie möglich zu bewältigen. Es muss gleichermaßen in der Lage sein, aufzusteigen und abzufahren, während es auch effizient beim Pedalieren auf flachem Gelände ist oder sich seinen Weg durch enge, kurvenreiche Singletrails bahnt.

Cross-Country-Bikes sind in der Regel die leichteste Art von Mountainbike, die du für einen bestimmten Preis kaufen kannst, und bestehen oft aus Carbonfaser, obwohl preiswertere Aluminiumoptionen ebenfalls weit verbreitet sind.

XC-Bikes haben weniger Federweg als Trail-Bikes und Enduro-Bikes, sind daher auf sehr steilen, rauen und technischen Trails weniger bewandert. Das gesagt vorausgesetzt, in den richtigen Händen – zum Beispiel bei einem Profifahrer – ist ein Cross-Country-Bike überraschend leistungsfähig.

Während Cross-Country-Bikes hauptsächlich für den Rennsport entwickelt wurden, fühlen sie sich auf gemäßigteren Trails genauso wohl wie bei einem großen Tag in den Bergen, wenn du die Allround-Fähigkeiten eines XC-Bikes auf unterschiedlichem Gelände schätzen wirst.

Was ist mit „Downcountry“?

Bevor wir weitermachen, müssen wir kurz auf „Downcountry“-Bikes eingehen.

„Downcountry“ ist ein relativ neuer Begriff im Mountainbiking. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Bikes, die die Grenze zwischen dedizierten Cross-Country-Rennrädern und nachsichtigeren Trail-Bikes verschwimmen lassen.

Ein Downcountry-Bike hat etwas mehr Federweg als ein Cross-Country-Rennrad, normalerweise etwa 120 bis 130 mm vorne und 110 bis 115 mm hinten.

Es hat auch eine Geometrie, die mehr auf Abfahrtsleistung als auf Tretleistung ausgerichtet ist. Zum Beispiel einen flacheren Lenkwinkel, eine längere Reichweite und einen längeren Radstand.

Schließlich wird die Ausstattung mit Abfahrten im Hinterkopf gewählt, mit stärkeren Bremsen, größeren/griffigeren Reifen und einer absenkbaren Sattelstütze.

Für Fahrer, die ein schnelles, vielseitiges Bike für verschiedene Geländearten möchten, füllen Downcountry-Bikes diese Lücke. Wenn dies nach dem richtigen Bike für dich klingt, schau dir unseren Käuferleitfaden für die besten Downcountry-Mountainbikes an.

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Hardtail vs. Vollgefedert für XC-Rennen

Die erste Entscheidung, die du treffen musst, wenn du ein Cross-Country-Bike kaufst, ist, ob du ein Hardtail oder ein Vollgefedertes Bike möchtest.

Ein Hardtail hat nur eine Federung an der Vorderseite durch die Gabel, während ein Vollgefedertes Bike eine Federung an der Vorder- und Hinterseite hat.

Es gibt Vor- und Nachteile für beide Optionen beim Cross-Country-Fahren, und dies wird beeinflussen, welche Option für dich am besten geeignet ist.

Hardtail-Bike für XC-Fahrten

Ein Hardtail ist in der Regel leichter als ein Vollgefedertes Bike mit derselben Ausstattung. Wenn du also in einer hügeligen Gegend wohnst oder die Kletterleistung über alles andere priorisierst, könnte ein Hardtail eine gute Option sein.

Mit Federung nur an der Vorderseite des Bikes ist ein Hardtail in seinem Design einfacher und leichter zu warten als ein Vollgefedertes Bike.

Schließlich kann ein Hardtail für den gleichen Preis oft besser ausgestattet sein als ein Vollgefedertes Bike und erfordert möglicherweise weniger oder gar keine Aufrüstung in der Zukunft.

Vollgefedertes Bike für XC-Fahrten

Orbea Oiz

Orbeas 2021 Oiz OMX LTD verwendet spezielle Carbonfasern, um 250g am Rahmen zu sparen. Ein Hardtail ist normalerweise leichter, erschwinglicher und einfacher zu warten als ein Fully. Wenn es jedoch um die Abfahrtsleistung geht, gewinnt ein Fully jedes Mal.

Sie sind auch komfortabler als ein Hardtail, was besonders bei längeren Fahrten oder Rennen wichtig ist.

Mathieu van der Poel springt bei den UCI Cross-Country-Weltmeisterschaften im Mai 2021. Auf den heute raueren XC-Strecken macht ein Fully einen großen Unterschied.

Auf holprigem, flachem Gelände kannst du mit einem Fully oft effizienter treten, da die Hinterradfederung Unebenheiten im Boden absorbiert.

Wie bereits erwähnt, sind sie normalerweise schwerer. Diese Kluft hat sich jedoch in den letzten Jahren verringert, und im Spitzenbereich wiegen sie möglicherweise nur ein oder zwei Kilo mehr als ein Hardtail.

Für viele Fahrer ist die relativ geringe Gewichtszunahme eines Fullys die Vorteile einer besseren Abfahrt, mehr Komfort und einer erhöhten Treteffizienz auf rauem Gelände wert.

Worauf zu achten ist beim Kauf eines Cross-Country-Bikes: Nachdem du dich zwischen einem Hardtail und einem Fully entschieden hast, hier noch einige weitere Dinge, auf die du beim Kauf eines Cross-Country-Bikes achten solltest.

Geometrie: Das BMC Twostroke hat einen flachen Lenkwinkel von 67 Grad und einen steilen Sitzwinkel von 75 Grad.

Allerdings findet heutzutage das Cross-Country-Rennen auf wesentlich schwierigeren Strecken statt, die gleichermaßen aus kniffligen Abfahrten und anstrengenden Anstiegen bestehen. Deshalb musste die Geometrie mit diesem Trend Schritt halten.

Kopfwinkel von ungefähr 67 Grad und Reach-Werte, die zuvor nur bei Trail-Bikes zu finden waren, sind bei modernen Cross-Country-Bikes keine Seltenheit.

Sie haben auch steilere Sitzwinkel von etwa 74 bis 75 Grad, die die Hüften des Fahrers in eine bessere Position über dem Tretlager bringen, um die Pedaleffizienz zu verbessern.

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Als Beispiele für moderne Cross-Country-Geometrie dienen das Specialized Epic und das BMC Twostroke.

Rahmenmaterial

Orbea Alma Packshot

Cross-Country-Bikes wie das Orbea Alma gibt es in Carbon- und Aluminiumlegierungs-Versionen. Orbea

Es gibt zwei Hauptrahmenmaterialien zur Auswahl: Carbon und Aluminium.

Wenn es um den Profisport geht, nutzt jeder Fahrer Carbonfasern. Sie sind leichter als Aluminium und können steifer gestaltet werden. Das macht Sinn, wenn du dich ausschließlich darauf konzentrierst, so schnell wie möglich zu fahren, ohne allzu sehr auf das Budget zu achten.

Ein Nachteil von Carbon ist, dass es teurer als Aluminium ist und in bestimmten Situationen anfälliger für Beschädigungen bei Zusammenstößen.

Aluminium ist erschwinglicher und besser geeignet, um Schäden durch bestimmte Stöße zu widerstehen. Das macht es ideal, wenn du Geld sparen möchtest oder dein Fahrrad so langlebig wie möglich sein soll. Die neuesten Aluminiumrahmen können auch beeindruckend leicht sein.

Titanium- und Stahl-Cross-Country-Bikes gibt es, aber diese sind in der Minderheit.

Wie viel wiegt ein Cross-Country-Mountainbike?

Evie Richards fährt das Damen-Elite-XCO-Cross-Country-Rennen bei den UCI Mountain Bike Weltmeisterschaften 2020

XC-Rennen sind durch extrem steile Anstiege geprägt. Alex Whitehead / SWPix.com

Dein Kraft-Gewichts-Verhältnis ist wichtig für den Erfolg im Cross-Country, daher möchten Fahrer natürlich die leichtestmögliche Ausrüstung haben, während sie den Anforderungen des harten Fahrens oder Rennens standhalten können.

Du könntest ein Spitzen-Modell-Hardtail finden, das weniger als 8 kg wiegt, was angesichts der Leistungsfähigkeit dieser Fahrräder unglaublich beeindruckend ist. Günstigere Modelle wiegen in der Regel zwischen 9 und 11 kg.

Bei Full-Suspension-Bikes könnte ein Spitzenmodell knapp unter 10 kg wiegen, während günstigere Modelle zwischen 12 und 14 kg wiegen.

Obwohl das Gesamtgewicht des Fahrrads eine Rolle spielt, insbesondere wenn du ein Spitzenfahrer bist, gibt es viele bessere und günstigere Möglichkeiten, schneller zu werden, wenn du gerade erst anfängst – wie zum Beispiel Training.

Mach dir also nicht zu früh zu viele Gedanken über das Gewicht. Es wird noch genügend Zeit kommen, um diese Gramm zu zählen und dein Portemonnaie zu leeren, während du dich langsam durch die Ränge nach oben arbeitest.

Radgröße bei XC Cross Country Bike

29-Zoll-, 27,5-Zoll- und 26-Zoll-Mountainbike-Radgrößen

29-Zoll-Räder sind mittlerweile der Standard bei XC-Bikes. BikeRadar

Bei modernen Cross-Country-Bikes wird nahezu jedes Modell 29-Zoll-Mountainbike-Räder haben.

Obwohl 29er einen Moment gebraucht haben, um wirklich populär zu werden, gelten sie jetzt für viele Fahrer als gute Wahl, dank ihrer Fähigkeit, Hindernisse leichter zu überrollen und angeblich eine bessere Pedaliergeschwindigkeit zu bieten.

In einigen Fällen, wie zum Beispiel für besonders kleine Fahrer, ist es möglicherweise am besten, kleinere 27,5-Zoll-Räder zu wählen, aber für die meisten Menschen sind 29er die richtige Wahl für XC-Bikes.

Wenn du weitere Informationen möchtest, haben wir einen Leitfaden zu den Radgrößen von Mountainbikes. Der Guide behandelt Vor- und Nachteile von 26-Zoll-, 27,5-Zoll- und 29-Zoll-Rädern.

Reifen bei XC Cross Country Bike

Cannondale Scalpel SE Hinterreifen

Scheinbar reifenlose Reifen können dennoch viel Grip und Kontrolle bieten. Tom Marvin / Immediate Media

Die Reifenwahl ist ein Balanceakt zwischen Rollwiderstand/Geschwindigkeit und Grip. Daher haben die besten Cross-Country-Reifen normalerweise kleinere Profilblöcke als Trail- oder Enduro-Reifen.

XC-Reifen können auch dünnere Seitenwände haben, um Gewicht zu sparen, und in einigen Fällen aus einer etwas härteren Mischung bestehen, die schneller rollen kann.

Dennoch sollte man bedenken, dass eine härtere Mischung theoretisch weniger Grip bietet und dünnere Seitenwände weniger Pannenschutz bieten. Wie gesagt, es gibt immer einen Kompromiss, der irgendwo gemacht werden muss.

Cross-Country-Reifen waren traditionell viel schmaler als Trail- oder Enduro-Reifen – aber mit den Veränderungen im Sport wurden die Reifengrößen größer. Du findest Cross-Country-Reifen jetzt im Bereich von 2,2 Zoll bis 2,4 Zoll.

Wie viel Federweg brauchst du bei einem XC Cross Country Bike?

Cross-Country-Mountainbike Scott Spark RC Team Issue AXS 2022

Das neue Scott Spark hat vorne 120 mm Federweg und hinten 120 mm. Das ist bei einem XC-Bike selten, aber könnte ein Zeichen dafür sein, wohin die Dinge sich entwickeln. Alex Evans

Was den Federweg betrifft, werden fast alle Cross-Country-Bikes 100 mm Front- und Heckfederweg haben.

Wie bereits erwähnt, haben Downcountry-Bikes etwas mehr Federweg, etwa 110-115 mm hinten und 120-130 mm vorne.

Dennoch ist es auch interessant zu erwähnen, dass das Scott Spark, ein reines XC-Rennrad, jetzt 120 mm Federweg vorne und hinten hat. Wie wir bereits gesagt haben, verändern sich XC-Rennräder.

Scott weiß, wie man großartige Cross-Country-Bikes baut – das Vorgängermodell Spark war auf der XC-Szene sehr beliebt – daher wird es interessant sein zu sehen, ob längere Federwege bei speziell für Rennen entwickelten Bikes Anklang finden werden.

Gut, schauen wir uns mal die Ausrüstung an.

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Schaltsystem bei XC Cross Country Bikes

SRAM AXS Eagle Schaltwerk

Cross-Country-Bikes haben fast ausschließlich eine 1x-Schaltung mit einem Kettenblatt vorne mit 32 oder 34 Zähnen und einer Kassette mit einem 51-Zähne-Ritzel für das Klettern. Harookz

Genau wie die besten Trail-Mountainbikes setzen Cross-Country-Bikes fast ausschließlich auf 1x-Antriebe, wobei Shimano und SRAM Mountainbike-Gruppensätze den Markt dominieren.

1x-Antriebe haben ein Kettenblatt vorne (was den Bedarf eines vorderen Umwerfers beseitigt) und hinten eine Kassette mit 11 oder 12 Gängen, um immer noch eine große Bandbreite an Gängen bieten zu können.

Stärkere Profifahrer fahren manchmal sogar mit einem Kettenblatt vorne mit 38 Zähnen. Auf Amateurniveau entscheiden sich die meisten Fahrer jedoch normalerweise für ein Kettenblatt mit 32 oder 34 Zähnen.

Die Kassettengrößen reichen normalerweise von einem 10- oder 11-Zähne-Ritzel für den härtesten Gang bis zu einem 51- oder 52-Zähne-Ritzel für den leichtesten Klettergang.

Das ist eine ziemlich große Bandbreite und sollte dir helfen, auch die steilsten Anstiege zu meistern.

Bremsen – Cross Country Bike 

Hope XCR Bremszange und Bremsscheibe

Cross-Country-Bikes verwenden in der Regel 160 oder seltener 180 mm Bremsscheiben. Tom Marvin / Immediate Media

Cross-Country-Bikes werden in der Regel mit leichten Scheibenbremsen ausgestattet. Diese haben kleinere Bremsscheiben, wobei die meisten Fahrer 160 mm vorne und hinten bevorzugen.

Manche besonders kraftvollen Fahrer verwenden möglicherweise eine 180 mm Bremsscheibe vorne, während sehr leichte Fahrer möglicherweise eine 140 mm Bremsscheibe hinten wählen. Im Allgemeinen jedoch sind 160 mm am weitesten verbreitet.

XC-Scheibenbremsen sind nicht ganz so kraftvoll wie die Bremsen, die du an einem Enduro-Bike findest, aber sie erfüllen mehr als ihren Zweck.

Bei den günstigsten Fahrrädern können dies mechanische Scheibenbremsen sein, aber ab der Mittelklasse findest du hydraulische Mountainbike-Scheibenbremsen an allen Cross-Country-Bikes.

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Sattelstützen mit Absenkfunktion XC Bike

Orbea Oiz Fox-Sattelstütze mit Absenkfunktion.

Sattelstützen mit Absenkfunktion gehören bei XC-Bikes mittlerweile zur Standardausstattung. Tom Marvin / Immediate Media

Die besten Sattelstützen mit Absenkfunktion ermöglichen es dir, die Höhe deines Sattels per Knopfdruck oder Hebel am Lenker zu verstellen. Dies erleichtert das Abfahren, da du das Bike und dein Gewicht leichter verlagern kannst.

Dropper waren früher beim Cross-Country-Rennen unbekannt, weil die meisten Fahrer dachten, sie seien zu schwer und unzuverlässig. Aber mit dem Fortschritt des Sports und der Dropper-Technologie sind sie beliebter geworden, und viele Profifahrer wechseln zu ihnen.

Dropper-Sattelstützen sind nicht unbedingt günstig, aber wenn du dir eine leisten kannst oder dein Fahrrad bereits eine hat, können sie eine großartige Ergänzung sein, die mit relativ geringem Gewichtsverlust einhergeht (etwa 400 bis 500 g).

Anna Terpstra bei den UCI-Frauen-Cross-Country-Weltmeisterschaften im Mai 2021.

Schwierige, technische Strecken prägen das moderne Cross-Country-Rennen, weshalb Dropper-Sattelstützen eine gute Wahl sind. Svoboda Jaroslav/BSR Agency/Getty Image

Für viele Fahrer kann das Hinzufügen einer Dropper-Sattelstütze die Abfahrtsfähigkeit eines Fahrrads wirklich verbessern, weshalb es eine der klügsten Mountainbike-Upgrades ist, die du machen kannst.

Wie viel solltest du für ein Cross Country Bike ausgeben?

Du kannst zwischen € 800,00 und €10,000 für ein Cross-Country-Bike ausgeben. Während Elite-Fahrer vielleicht das Beste wollen, was das Geld kaufen kann, geben die meisten ambitionierten Amateur-Radfahrer normalerweise zwischen € 2,000 und € 5,000 für ihr XC-Bike aus.

Das heißt aber nicht, dass preisgünstigere Fahrräder in der Preisspanne von € 750 bis € 2,000 keine ausgezeichneten Optionen für Anfänger oder Fahrer sind, die Geld sparen möchten.

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XC Cross Country Bike Test

Wie immer geht es darum, deine Prioritäten hinsichtlich Preis, Komponentenwahl, Gewicht usw. abzuwägen, bevor du den Sprung wagst.

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